So oder so ähnlich dachte ich es einmal. Ich starte ganz easy mit meiner Passion. Und Leidenschaft setzt sich durch wenn man sie stetig ausübt, im Handeln liegt die Kraft. So fing ich vor Jahrzehnten an und unterbrach meine Passion immer mal wieder. Für das Leben, für einen Mann, für Familie, für Arbeit und Jobs. Überall fand ich die Begründungen. Bis ich die Begründung für die Bee Montana Photography fand. Durch mein Pferd, meine Friesenstute Wibbi, fand ich wieder zurück zur Photography. Man fragte mich ob ich ein Pferdeshooting machen könnte und ich stimmte zu, traute mich kaum aber tat es. Der erste Schritt war getan.
Hier seht ihr die erste Aufnahme davon. Und ich muss heute DANKE sagen, für die Animation dahin. DANKE an der Stelle an die Menschen, die mich wieder dahin geführt haben in einem besonderen und herzigen Moment, in Verbindung mit meiner Wibbi, die ich heute so sehr vermisse.
2017 war es endlich soweit und ich kaufte mir einmal wieder eine schöne kleine Kamera, bei der es natürlich nicht blieb, wie ihr euch schon denken könnt. Meine ganzen Ersparnisse steckte ich nach und nach immer mehr in Objektive, neue Kameras und ich wurde Nikonianerin. So sind wir auch schon bei meiner Ausrüstung. Mit meinen Nikons kann ich überall punkten. Ob in der Outdoor Photography mit oder ohne Menschen, da kann es regnen, hageln oder schneien, die Kamera Gehäuse bleiben stabil, dicht und die Technik funktioniert einwandfrei.
Und dann kamen die Objektive. Ich fand mit einem Zoom den Anfang und bin bei Festbrennweiten gelandet. Logisch, für einen professionellen Fotografen gibt es tolle Festbrennweiten, die gerade in der Porträtfotografie ihren Platz finden. Sie liefern exakte Schärfe und weiches Bokehs. Man kann dies in den Portrait und Hochzeitsaufnahmen usw. sehr gut erkennen. Schaut sie euch gerne an.
Und dann zu meinem Namen. Wieso eigentlich Bee Montana? Das ist doch ganz einfach, erklärte ich meinen Freunden und Bekannten. Bee nannte mich einmal eine inzwischen sehr gute Freundin. Sie konnte sich meinen Namen „Birgit“ einfach schwer erklären und nannte mich lustigerweise einfach „B“ und ich sie „T“. Daraus wurden dann Bee und Tee. Und zack wurde mein Vorname Bee geboren. Ab da gewöhnte sich mein gesamtes Umfeld an Bee und inzwischen kennen viele glaub ich nicht einmal mehr meinen Vornamen. Zu Montana verhielt es sich so: Ein guter Freund nannte mich gerne Hannah Montana, weil ich Pferde und die Natur liebe. Und ich hatte einmal liebe Pferde in meinem Leben. So fügte ich das herzliche mit der Pferde Passion zusammen und es entstand die Bee Montana, die meine Gabe als Fotografin widerspiegelt. Mit der Pferdefotografie fing nämlich einmal vor vielen Jahren alles an. Doch dazu in einem anderen Beitrag demnächst.